Jakob Haberfeld ORZECHOWKA - Nuss 36% - 0,5 lt
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13295
25,99 €
Grundpreis: 51.98 pro lt
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| Inhalt | 0,5 lt |
|---|---|
| Land | Polen |
| Alk% | 36.0 |
Farbe: dunkelbraun
Aroma: frische Noten nach grünen Walnüssen und Pinien
Geschmack: voller Körper mit bittersüßen Noten nach Walnüssen, Honig und etwas Wermut
Abgang: lang und bittersüß
Der Orzechowka Walnusslikör basiert auf dem fünffach destillierten und vierfach mittel Aktivkohle gefilterten Vodka von Jakob Haberfeld, der mit lokal angebauten grünen Walnüssen sowie weiteren Kräutern und Gewürzen aromatisiert und anschließend gesüßt wird. Das Wasser stammt von dem geschützten Berggebiet der Beskiden.
Die Vodkas und Liköre von Jakob Haberfeld stehen in der Tradition der 1804 von Jakub Haberfeld gegründeten gleichnamigen Destillerie in O?wi?cim im Südwesten Polens. Nach der Enteignung und teilweisen Ermordung der Familienmitglieder durch die Nationalsozialisten übernahm in der Nachkriegszeit der polnische Staat die Produktion. Nach der Stilllegung im Jahr 1989 wurde auf dem ehemaligen Gelände der Brennerei 2019 ein Museum eröffnet. Die Produktion findet heute in Zusammenarbeit mit der Produktionsanlage der Nissenbaum Family Foundation in Bielsko-Bia?a statt.
Alle Produkte sind durch das internationale Zertifikat Manchester Beth Din als koscher zertifiziert.
Aroma: frische Noten nach grünen Walnüssen und Pinien
Geschmack: voller Körper mit bittersüßen Noten nach Walnüssen, Honig und etwas Wermut
Abgang: lang und bittersüß
Der Orzechowka Walnusslikör basiert auf dem fünffach destillierten und vierfach mittel Aktivkohle gefilterten Vodka von Jakob Haberfeld, der mit lokal angebauten grünen Walnüssen sowie weiteren Kräutern und Gewürzen aromatisiert und anschließend gesüßt wird. Das Wasser stammt von dem geschützten Berggebiet der Beskiden.
Die Vodkas und Liköre von Jakob Haberfeld stehen in der Tradition der 1804 von Jakub Haberfeld gegründeten gleichnamigen Destillerie in O?wi?cim im Südwesten Polens. Nach der Enteignung und teilweisen Ermordung der Familienmitglieder durch die Nationalsozialisten übernahm in der Nachkriegszeit der polnische Staat die Produktion. Nach der Stilllegung im Jahr 1989 wurde auf dem ehemaligen Gelände der Brennerei 2019 ein Museum eröffnet. Die Produktion findet heute in Zusammenarbeit mit der Produktionsanlage der Nissenbaum Family Foundation in Bielsko-Bia?a statt.
Alle Produkte sind durch das internationale Zertifikat Manchester Beth Din als koscher zertifiziert.
